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Auguste Herbin, Femme au cerisier, 1924, Artimedes AG, Schaan FL © VG Bild-Kunst Bonn, 2025

Auguste Herbin

30. Mai 2025

Die neue Sonderausstellung ab 3. Juni im Lenbachhaus

Der französische Maler Auguste Herbin (1882-1960) gilt als bedeutender Revolutionär der Moderne und einer der Begründer der Abstraktion in Frankreich. Kurz nach der Jahrhundertwende begann er mit spätimpressionistischen Landschaften, Stillleben und Porträts in leuchtenden, dabei harmonisch gehandhabten Farben, die in der  darauffolgenden fauvistischen Phase wild wurden und es ein Leben lang blieben. 1907 begegnete er dem deutschen Kunstkritiker und Galeristen Wilhelm Uhde, der ihn auch in Deutschland einführte – mit weitreichenden Folgen: Herbin wird bis heute in Deutschland ausgestellt und gesammelt. 

Herbin malte in unterschiedlichen Gegenden Frankreichs sowie im belgischen Brügge, im Hamburger Hafen und auf Korsika. Jeder Ortswechsel brachte die Wahrnehmung neuer Formen mit sich und löste häufig Veränderungen in seiner Bildsprache aus.

Die Sonderausstellung ab 3. Juni im Lenbachhaus umfasst die wichtigsten Stationen in Herbins Schaffen und zeigt circa 50 Werke.

Weitere Informationen finden Sie außerdem im Kalender.


Weiteres in der Rubrik Ausstellungen und auf der Seite Ausstellungen.