
La Sylphide
Ein Meisterwerk der Romantik kehrt zurück auf die Bühne
Mit „La Sylphide“ bringt das Bayerische Staatsballett ab 21. November erneut eines der ältesten und zugleich zauberhaftesten Romantik-Klassiker zurück auf die Bühne des Nationaltheaters. In der Version von Pierre Lacotte, der das Werk detailreich nach der historischen Choreografie von Filippo Taglioni rekonstruiert hat, entfaltet sich eine Welt voller Magie, Sehnsucht und unerfüllter Liebe.
Die Geschichte des schottischen Bauern James, der der geheimnisvollen Sylphide in eine unwirkliche Traumwelt folgt, berührt durch ihre poetische Kraft und symbolisiert das ewige Streben des Menschen nach dem Unerreichbaren.
Lacottes liebevolle Rekonstruktion begeistert mit romantischer Atmosphäre, zarten Bewegungen und traditioneller Ballettkunst auf Spitzenschuh – ein Muss für Liebhaberinnen und Liebhaber klassischer Tanzkunst und ein Erlebnis für neue Generationen. Ein Highlight: die neuen Ersten Solistinnen Violetta Keller und Elisabeth Tonev debütieren erstmals in „La Sylphide“.
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