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John Heartfield, Krieg und Leichen – die letzte Hoffnung der Reichen. Doppelseite 
aus der Arbeiter-Illustrierte-Zeitung, 1932, Nr. 18 © The Heartfield Community of Heirs / VG Bild-Kunst, Bonn 2021, Akademie der Künste, Berlin
John Heartfield, Krieg und Leichen – die letzte Hoffnung der Reichen. Doppelseite aus der Arbeiter-Illustrierte-Zeitung, 1932, Nr. 18 © The Heartfield Community of Heirs / VG Bild-Kunst, Bonn 2021, Akademie der Künste, Berlin

John Heartfield. Fotografie plus Dynamit

4. April 2022

Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum München

John Heartfield gehört zu den innovativsten Kunstschaffenden des 20. Jahrhunderts. Seine politischen Fotomontagen wurden zu Ikonen im Kampf gegen den Nationalsozialismus. Bis heute haben sie nichts von ihrer Sprengkraft eingebüßt. Mit polarisierenden Motiven, zusammengesetzt aus vorgefundenen Pressebildern und Propagandaaufnahmen, inszenierten Fotografien, kombiniert mit ironischen Zitaten und eigenen Kommentaren, prangerte Heartfield den Krieg, soziale Ungerechtigkeit und den Nationalsozialismus an. Die Ausstellung zeigt die vielen Facetten seiner Kunst, ebenso wie seine vom Exil zerrissene Biografie. Die Videoinstallation „Wer Leidet der Schneidet/Wer Schneidet der Leidet“ (2019) von Marcel Odenbach komplettiert die Präsentation, die noch bis 24. April im NS-Dokumentationszentrum München zu sehen ist.

Weitere Informationen finden Sie außerdem im Kalender.



Weiteres in der Rubrik Ausstellungen und auf der Seite Ausstellungen.