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Brosche "Münchner Kindl", Theodor Heiden, 1908, Silber, gegossen, ziseliert, teilweise vergoldet, Türkis © Sammlung Dry-von-Zezschwitz

MUC / Schmuck im Münchner Stadtmuseum

10. März 2021

Perspektiven auf eine Münchner Privatsammlung bis 26. September

Die Goldschmiedekunst spielt in München seit Ende des 19. Jahrhunderts eine zunehmend bedeutende Rolle. Bis heute leben und arbeiten überdurchschnittlich viele Goldschmiedinnen und -schmiede sowie Schmuckkünstlerinnen und -künstler in der bayerischen Landeshauptstadt.

Die national wie auch international bekannte Klasse für Schmuck und Gerät der Akademie der Bildenden Künste leistet dazu einen entscheidenden Beitrag. Das Münchner Stadtmuseum nimmt den Erwerb einer Sammlung Münchner Schmuck, deren zeitlicher Schwerpunkt von den 1880er Jahren bis in die 1930er Jahre reicht, zum Anlass, gemeinsam mit Studierenden der Akademie der Bildenden Künste und ihrer Professorin Karen Pontoppidan eine Ausstellung zu konzipieren, die sowohl über die historischen Arbeiten und ihren Hintergrund informiert, als auch Studium, Herangehensweise und Werke angehender Schmuckkünstler*innen von heute vorstellt.


Weitere Informationen finden Sie außerdem im Kalender.


Weiteres in der Rubrik Ausstellungen und auf der Seite Ausstellungen.