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Literarisch unterwegs mit der Münchner Schatzsuche

26. April 2019

Poesie liegt in der Luft!

Egal, ob mit Spitzwegs Gstanzln, Gedichten von Wilhelm Busch oder mit Gretchens Versen „Meine Ruh‘ ist hin, mein Herz ist schwer“ im Gepäck – bei den Führungen der Münchner Schatzsuche wird München zum lebendigen Poesiealbum!

Am 1. Mai kann man Spitzwegs Spuren folgen. Treffpunkt ist das Hofgartentor. Am 12. und 30. Mai zeigen Anette Spieldiener und Michael Weiser, dass Faust in allen Münchner Gassen zu Hause ist – vor allem im Glockenspiel. Los geht es beim Karl Valentin-Brunnen am Viktualienmarkt. Und wer hinter Max und Moritz steckt, deckt der Rundgang „Aber wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe!“ am 26. Mai auf. In „7 Streichen“ passiert hier das Leben Wilhelm Buschs Revue.


Treffpunkt zu den Führungen der Münchner Schatzsuche ist jeweils das Eingangstor zum Alten Botanischen Garten.


Weiteres in der Rubrik Führungen und auf der Seite Führungen.