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Zither-Manä © Thomas Heckner Photographie

Zither-Manä und die Münchner Bluesnacht

14. November 2021

Im Schlachthof werden gleich zwei Jubiläen gefeiert

Am 19. November werden gleich zwei Ereignisse gefeiert: 41 Jahre Zither-Manä und die 25. Bluesnacht in Folge im Schlachthof!

Angefangen hat bei Manfred Zick alias Zither-Manä alles am 6. Januar 1980 in Wörnsmühl im Leitzachtal in der Nähe von Miesbach. Nach einem Liveauftritt mit einem Volksmusikprogramm kam es dort zu einer Session mit Rockmusikern. Seit Jahren spielt Zither-Manä alles, was ihm gefällt – und das ist eben nicht nur bayerisches Liedgut, sondern neben Volksliedern und Landlern auch Rock, Tango, Blues und Folk – vom Kiem Pauli bis Pink Floyd. Er nutzt die Zither als Universal-Instrument. Bei der Bluesnacht wird er zunächst als Solist kurz die 41 Jahre seines Schaffens Revue passieren lassen, einiges aus dieser Zeit erzählen und dabei ein paar der wichtigsten blueslastigen Lieder spielen.

Zum Jubiläum hat sich das Zithergenie die aus Belfast stammende Sängerin Valerie McCleary eingeladen. Nach vielen Wanderjahren in Europa, dem Mittelosten, Indien und Amerika ist die Irin mehr oder weniger aus Zufall in München gelandet, wo sie seit 1984 einen festen Wohnsitz hat und zu einer langjährigen Wegbegleiterin wurde.

Biber Hermann © www.biber-hermann.de

Als weiterer Gast bei der Münchner Bluesnacht ist der Folk-Blues-Künstler Biber Hermann mit dabei. Mit über 100 Konzerten pro Jahr zählt der Musiker und ehemalige Landarbeiter zum festen Kern der europäischen Gitarren-Szene. Von 2009 bis 2013 begleitete der Künstler mit seiner Musik unter anderem den legendären Konzertveranstalter Fritz Rau auf seinen Touren und Vorträgen zu dessen Autobiografie „50 Jahre Backstage“. Rau, der neben den Rolling Stones und Eric Clapton die ganze Welt-Elite des Blues, Rock und Jazz auf die Bühnen Europas brachte, bezeichnete Biber Hermann als „einen der wichtigsten und authentischsten Folk- & Blues-Künstler in unserem Lande und darüber hinaus“.


Stilistisch geht es mit Edwin Kimmler auf die große Reise von Blues, Boogie, Soul und Swing bis zu karibischen Klängen. Jedes Stück sorgt für eine neue Überraschung und wird von Kimmler mit Einsatz seines gesamten Körpers umgesetzt! Das Publikum darf sich über ungewöhnliche Versionen bekannter und weniger bekannter Titel sowie über eine Auswahl aus Eigenkompositionen freuen.

Weitere Informationen zur Münchner Bluesnacht finden Sie außerdem im Kalender.


Weiteres in der Rubrik Jazz und auf der Seite Jazz.