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© Martina Bogdahn

Annamirl Spies ist ab April „Z’China dahoam“

7. Januar 2021

Ein kabarettistisches Abenteuer zwischen China und Bayern

Drei Jahre verbringt die niederbayerische Kabarettistin und ehemalige „Couplet-AG“-Front-Aktivistin Annamirl Spies damit, mit ihrem Mann in China heimisch zu werden. Und es gelingt ihr auch. Wieder z’München, sehnt sie sich nach Shenyang zurück, jedoch beansprucht ihr Gatte – inzwischen in Rente – ihre gesamte Kraft. Er kümmert sich nämlich jetzt dahoam um all die Dinge, die sie in den letzten 35 Jahren offenbar sträflich vernachlässigt hat. Hin- und hergerissen zwischen China-Sehnsucht und Rentner-Wahn bleibt ihr nur die Flucht auf die Bühne.

So vergleicht sie ab April 2021 mit Witz und Verstand Bayerische Gemütlichkeit mit chinesischem Frohsinn und haut uns Zusammenhänge um die Ohren, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Während die Resi im „Adlerbräu“ z’Hiendlsöd beleidigt ist, wenn man ihr kein Trinkgeld gibt, betrachtet die Kellnerin z’Shenyang Trinkgeld eher als unsittliche Annäherung …



Weiteres in der Rubrik Kabarett & Comedy und auf der Seite Kabarett, Kleinkunst & Comedy.