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© congerdesign / Pixabay

Georg Kreisler-Abend im Sendlinger Hoftheater

27. Januar 2022

Ein Musikkabarett aus Wien

Was haben eine Telefonbuchpolka, eine handgreifliche Auseinandersetzung von Bedürftigen vor der Pforte eines Klosters und ein Märchenprinz gemeinsam? Nichts! Außer, dass alle G’schichten den Charakter des Wieners aufs Wunderbarste offenbaren. Und dieser Charakter ist grundsätzlich böse.

Georg Kreisler emigrierte während der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft in die USA. Mit seinen zynisch-makabren „Liedern zum Fürchten“ wurde er berühmt – selbst geschrieben, komponiert und vorgetragen. Aus diesem Grund „Kabarettist“ genannt zu werden, dagegen hat sich Kreisler immer wieder verwahrt. Die Anfänge seiner Karriere lagen in den USA. Seit Mitte der 1950er Jahre wurde er im deutschen Sprachraum durch Lieder wie „Tauben vergiften“, „Der Tod“, „Das muss ein Wiener sein“ und „Wie schön wär Wien ohne Wiener“ populär.

Am 2. Februar widmet Christian von der Au dem großartigen Künstler einen ganzen Abend im Sendlinger Hoftheater.


Weitere Informationen finden Sie außerdem im Kalender.


Weiteres in der Rubrik Kabarett & Comedy und auf der Seite Kabarett, Kleinkunst & Comedy.