Mikhail Pochekin in der Münchner Residenz

Für den großen rumänischen Komponisten und Violinisten George Enescu waren sie der „Himalaya der Geiger“, deren Besteigung nur den mutigsten Gipfelstürmern gelingt. Nur sie bezwingen die Hürden dieser Kompositionskunst. Die Rede ist von den sechs Sonaten und Partiten für Violine solo von Johann Sebastian Bach. Gleichwohl es schon etliche Gipfelstürmer gab, setzte Mikhail Pochekin mit seiner Einspielung 2019 noch einmal neue Akzente. Mit seiner Debüt-CD empfahl er sich in die erste Reihe junger Violinisten und erntete großes Lob in der Fachpresse.

Am 23. Februar kommen eben diese Werke technisch brillant gespielt von Mikhail Pochekin in der Allerheiligen Hofkirche der Münchner Residenz zur Aufführung. Der Spross einer Musikerdynastie und Preisträger internationaler Wettbewerbe, konzertiert seit frühester Jugend mit führenden Orchestern und namhaften Musikern auf den großen Bühnen dieser Welt und ist seit 2023 Künstlerischer Leiter des Landshuter Kammermusikfestivals.

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