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Foto der Band Bastille
© Area One

Bastille – „Still Avoiding Tomorrow“ Tour in München

8. März 2019

Die Band „Bastille“ machte am Montag, den4. März auf ihrer internationalen Tour einen Abstecher in die Münchner Zenithhalle. Wir von München-online waren live mit von der Partie.

Bereits vor dem eigentlichen Konzert begeisterten die beiden Vorbands „Ulysses Wells“ und „Lewis Capaldi“ die überwiegend jungen Münchner Fans im Zenith. Vor allem der Sänger Lewis Capaldi mit seinem emotionalen Song „Someone you loved“ war bereits der erste Höhepunkt des Abends.

Gegen 21:15 Uhr war es dann endlich soweit: Die Band Bastille ließ sich zum ersten Mal an diesem Abend blicken! Anfangs konnte man nur die Silhouetten der vier Bandmitglieder hinter einem Vorhang erahnen. Schließlich fiel der Vorhang zu Boden und die Jungs gaben dann so richtig Gas!

Mitten im Konzert kam der bereits zuvor im Rahmen der Vorband aufgetretene Künstler Lewis Capaldi erneut auf die Bühne. Denn zusammen mit Bastille sang er den Song „Bad Blood“ und begeisterte somit erneut das Münchner Publikum.

Alte und neue Hits

Bastille begeisterte nicht nur mit aktuellen Hits wie „Happier“ sondern auch mit alten Songs wie „Things We Lost In The Fire“ oder „Pompeii“. Viele der zahlreich erschienenen Fans waren textsicher und sangen lautstark mit. Dan Smith wusste, wie er das Münchner Publikum begeistern konnte: Er versuchte immer wieder ein wenig Deutsch zu sprechen. Mit den Worten „Hallo“, „Wie geht’s“ und „Mein Deutsch ist schrecklich“ brauchte er die Zuschauer zum Kreischen.

Fazit: Die Band Bastille um Frontmann Dan Smith hatte das Münchner Publikum von der ersten Minute an fest im Griff. So verging ihr Auftritt wie im Fluge! Absolut tolle Performance!


Wieso der Name „Bastille“?

Sicherlich habt Ihr euch auch gefragt, woher die Band ihren Namen hat?

Beim Namen der Band ließ sich Dan Smith vom französischen Nationalfeiertag am 14. Juli mit dem „Sturm auf die Bastille“ inspirieren. Zudem hat der Songwriter an diesem Tag Geburtstag und so kam ihm dieser Name in den Sinn:

„Ich strebte nach etwas Bezugsoffenem, das gleichzeitig gut klingt und mir Freiheit lässt.“

Info: Noch in diesem Jahr kommt das neue Album der Band „Doom Days“ heraus!


Weiteres in der Rubrik Pop/Rock und auf der Seite Pop, Rock & Clubs.