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© brookhaven / pixabay

„A Space Opera for Young Voices“ von Miroslav Srnka

3. Juni 2021

Singularity

Eine neue Oper, geschrieben eigens für das Opernstudio der Bayerischen Staatsoper. Miroslav Srnka, einer der profiliertesten Komponisten der jungen Generation, in München bestens bekannt seit der Uraufführung seiner Opern „Make no noise“ und „South Pole“, schreibt – wieder im Team mit dem Dramatiker und Liberettisten Tom Holloway – eine musikalische Komödie über den technischen Fortschritt und seine Folgen für das menschliche Zusammenleben.

Implantierte Mikrochips und Nanotechnologie eröffnen neue Möglichkeiten der Kommunikation, aber sie machen die Menschheit auch anfällig für Störungen im vernetzten System. Genau das passiert den Figuren in „Singularity“. Was geschieht, wenn ein Update außer Kontrolle gerät? Und was, wenn die künstliche der menschlichen Intelligenz überlegen sein wird?

„Singularity“ begibt sich auf die Spuren einer gar nicht so unwahrscheinlichen Science-Fiction und bringt ab 5. Juni auch die komischen Seiten des Themas auf die Bühne des Cuvilliés-Theaters.


Weitere Informationen zum Stück von Miroslav Srnka finden Sie außerdem im Kalender.


Weiteres in der Rubrik Theater und auf der Seite Theater.