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La Sylphide © Nicholas Mackay

Die Spielzeit 2025/26 des Bayerischen Staatsballetts

19. August 2025

Spitzentanz auf Spitzenniveau

Wegen der baubedingten Schließung des Nationaltheaters eröffnet das Bayerische Staatsballett die Saison im Gran Teatre del Liceu in Barcelona mit fünf Gastspielen von „Giselle“ in Peter Wrights Version. Ab 2. November kehrt dann John Neumeiers „Der Nussknacker“ nach fast sechsjähriger Pause wieder zurück auf den Spielplan. Die Hauptfigur, das Mädchen Marie, tanzt in der faszinierenden Welt der Ballettsäle mit ihren Stangen, Spiegeln, Prinzessinnen und Märchenprinzen.

„La Sylphide“ entführt ab 22. November in die magische Wälder Schottlands. Die Rekonstruktion von Pierre Lacotte basiert auf Filippo Taglionis Werk von 1832. Die erste Premiere der Saison folgt am 21. Dezember: „Waves and Circles“, ein dreiteiliger Abend mit Choreografien von Maurice Béjart, William Forsythe sowie einer Uraufführung von Emma Portner.

Am 16. Januar kommt Neumeiers „Illusionen – wie Schwanensee“ zurück – eine Verflechtung von Ballettklassiker und dem Schicksal des „Märchenkönigs“ Ludwig II.. Eine Spielzeit des Bayerischen Staatsballetts ohne Werke von John Cranko wäre kaum denkbar. Aus diesem Grund darf sich das Publikum ab 28. Februar auf weitere Vorstellungen des Handlungsballetts „Onegin“ freuen.

Die Ballettfestwoche 2026

Bayerisches Staatsballett Spielzeit 2025/26
Onegin © Katja Lotter

Am 28. März startet die Ballettfestwoche 2026 mit der Premiere von „Common Ground“, einem Dreiteiler mit Werken von Alexander Ekman und Johan Inger. Hinzu kommt die Wiederaufnahme von Hans van Manens Ballett „Grosse Fuge“. Ergänzt wird das Fest durch Repertoirestücke wie „Onegin“, „La Sylphide“, „Illusionen – wie Schwanensee“ und „Waves and Circles“ – ein eindrucksvolles Panorama tänzerischer Vielfalt.

Kaum endet die Ballettfestwoche, folgt am 12. Mai ein weiterer Höhepunkt: „Die Kameliendame“ ist im Nationaltheater zu sehen! Neumeiers Ballett nach Dumas‘ Roman lebt von der Musik Frédéric Chopins und großer emotionaler Tiefe.

Ab 12. Juni verführt „Le Parc“ von Angelin Preljocaj das Publikum erneut mit Tändelei und Eleganz. Zum Abschluss der Saison ist das Ensemble auch wieder im Prinzregententheater zu erleben. Unter dem Titel „Konstellationen“ werden kürzere Ballette bzw. Ausschnitte in neuer Kombination gezeigt. Die Reihe „Ballett extra“ bleibt fester Bestandteil des Programms, ergänzt durch drei Vortragsabende und Filmvorführungen in Kooperation mit dem Theatiner Filmtheater.

Weitere Informationen dazu finden Sie außerdem im Kalender.


Weiteres in der Rubrik Ballett und auf der Seite Ballett.

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