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© Metropoltheater

Chronik der laufenden Entgleisungen

10. Oktober 2025

Deutsche Erstaufführung im Metropoltheater

Im Auftrag, ein Jahr österreichischer Innenpolitik vor den Nationalratswahlen 2024 zu begleiten, ahnte Thomas Köck nicht, dass die politische Landschaft in einem kaum vorstellbaren Maße eskalieren würde. Inmitten dieser Turbulenzen triumphierte die FPÖ, die erstmals stärkste politische Kraft bei einer Wahl wurde. Köck, der aus der Perspektive eines Kindes der Arbeiterklasse schreibt, untersucht die zunehmende Ausbreitung des Rechtspopulismus in Österreich und Deutschland. Dabei beleuchtet er die Auswirkungen des Neoliberalismus und den Verlust der Arbeiterschaft, die zu einer Verschärfung der politischen Rhetorik und Entgleisungen führen. Mit wiederholtem Einsatz von Metaphern und einer kraftvollen Sprache hinterfragt Köck die gesellschaftlichen Mechanismen dieser Eskalation.

In dieser chronistischen Auseinandersetzung mit der aktuellen politischen Situation sucht Köck nach einem Gegenentwurf, humorvoll und zugleich kritisch. „Chronik der laufenden Entgleisungen“ feiert am 17. Oktober Premiere im Metropoltheater.

Weitere Informationen finden Sie außerdem im Kalender.


Weiteres in der Rubrik Theater und auf der Seite Theater.

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