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White Circle © Béla Bender

Das Jahr im Lenbachhaus München

27. Februar 2018

Erwarte das Unerwartete!

Das neue Programm im Lenbachhaus verspricht wunderschöne und einzigartige Impressionen. Den Beginn macht ab 20. März „I’m a Believer. Pop Art und Gegenwartskunst aus dem Lenbachhaus und der KiCo Stiftung“. Neben klassischer Pop Art von Andy Warhol oder Thomas Bayrle und populärer Gegenwartskunst von Isa Genzken oder Pietro Sanguineti werden Gemäldekonvolute von Maria Lassnig und Werke von Amy Sillman präsentiert.

Der Fotografie-Zyklus „Birkenau“ und andere Foto-, Video- und Dia-Installationen zeigen die Grenzen der Kunst durch die Darstellung des Undarstellbaren.

Die Ausstellung „Stephan Dillemuth“ (17. April bis 9. September) rückt Münchner Gegenwartskunst in den Fokus. Bekannt für Installationen, Videos, Malerei und mehr, war seine Kunst lange bayerisch geprägt. Besonders berühmt sind seine Postkartenmotive. Nun treffen frühere Arbeiten auf seine modernen Installationen der 2000er.

„raster-noton. White Circle“ (10. Mai bis 8. Juli) ist eine Licht- und Sound-Installation, ein begehbarer Ring aus Leuchtstoffröhren, der auf musikalische Impulse reagiert und den Raum erleuchtet. Die Kompositionen stammen vom Label für elektronische Musik „raster-noton“.

„Dan Flavin. Untitled (for Ksenija)“ heißt die Neoninstallation, die vom 14. Juli bis 30. September gezeigt wird. Der Ansatz liegt hier in der Reduzierung bildnerischer Mittel auf einfache Formstrukturen. Bunte Lichter erschaffen eine Farbreflexion, die Neonfarben mischen sich auf Haut und Wänden.


Vom 9. Oktober bis 17. Februar wird „Phantastisch! Alfred Kubin und der Blaue Reiter“ gezeigt. Der Zeichner Kubin gilt oft als Gründungsmitglied des „Blauen Reiter“. Unzählige Werke, Dokumente und Fotografien des Künstlers werden hier ausgestellt.

„Weltempfänger. Georgiana Houghton – Hilma af Klint – Emma Kunz“ (6. November bis 10. März 2019) gewährt einen Einblick in eine außergewöhnliche, jedoch weitgehend unbekannte Episode der Moderne. Houghton, af Klint und Kunz entwickelten, unabhängig voneinander und ihrer Zeit weit voraus, eine eigene abstrakte, spirituelle Bildsprache.

Weitere Informationen finden Sie unter www.lenbachhaus.de


Weiteres in der Rubrik Ausstellungen und auf der Seite Ausstellungen.