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© Literaturhaus München

Verbotene Bücher

25. Oktober 2023

Eine neue Sonderausstellung im Literaturhaus München

Seit es Bücher gibt, wird erbittert um den Gegensatz zwischen Kunstfreiheit und moralischen, politischen oder religiösen Vorstellungen gerungen. Bücherverbote bedeuten Macht und Kontrolle. Kontrolle über politisch Unliebsame, über Frauen, über sozial Benachteiligte, über Menschen, die als nicht daugehörig angesehen werden. Menschen von Bildung fernzuhalten, heißt, sie daran zu hindern, frei zu denken und sich selbst zu ermächtigen. Zensur gab es seit Erfindung des Buchdrucks und erreicht in der Gegenwart in vieen Regionen der Welt neue Dimensionen. Und die Freiheit des Wortes muss auch in Demokratien geschützt und verteidigt werden, deren Wert immer neu beleuchtet werden.

Die Ausstellung „Verbotene Bücher“, die vom 28. Oktober bis 18. Februar im Literaturhaus München zu sehen ist, zeigt Geschichten aus und über berühmte Bücher, die verboten wurden.


Weitere Informationen finden Sie außerdem im Kalender.


Weiteres in der Rubrik Ausstellungen und auf der Seite Ausstellungen.