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© jplenio / pixabay

Die Kulturtage Au-Haidhausen im September

2. September 2021

Konzerte, Lesungen, Workshops und mehr bei freiem Eintritt

Noch bis 12. September feiern die Münchner Stadtviertel Au sowie Haidhausen bei freiem Eintritt die Kultur! Dreh- und Angelpunkt der Kulturtage Au-Haidhausen ist dabei der wunderschöne Weißenburger Platz. Am 1. September erlebt man hier „Tango Sensual“, die Tangoshow mit Fabian und Michaela Lugo von „Tango Lugo“. Jazzig wird es einen Tag später mit dem Duo Monika Olszak (Saxofon) und Barbara Jungfer (Gitarre).

Aber auch verschiedene Lesungen sorgen im ganzen Viertel für Abwechslung! Am 3. September liest Autorin Gunna Wendt aus ihren Büchern über faszinierende Münchner Frauen wie Liesl Karlstadt, Erika Mann und Therese Giehse. Bei „Kulinarische Mord(s)geschichten“ mit Schauspielerin Elisabeth Rass und Schauspieler Peter von Fontano sowie der Lesung des Haidhausen-Krimis „Der falsche Preuße“ mit Autorin Uta Seeburg wird es kriminell spannend.

Weißenburger Platz © Schlaier, Public domain, via Wikimedia Commons

Workshops stehen natürlich auch auf dem Programm! Die Hands Gallery bietet unter dem Titel „Make It & Take It“ verschiedene kostenlose Mitmach-Aktionen zum Kreativ-Sein an. In der Glaswerkstatt Eva Sperner werden beim Glaskurs außerdem Trinkgläser mit Sandstrahl verschönert.

Musik bei den Kulturtagen

Musik gibt es an verschiedenen Plätzen im Viertel. Das Freie Musikzentrum bietet mit der Reihe „Art of Duo“ Musik mit Andrea Hermenau und Carolyn Breuer, Stephan Kramer und Carolin Roth sowie Geoff Goodman und Peter O‘Mara. Am Weißenburger Platz wird es mit dem Diana-Quartett und am Kolumbusplatz bei „Geigenduos aus aller Welt“ mit den Violinistinnen Anna-Sophie Kraus und Melina Kiechle eher klassisch.

Musik ganz anderer Art erklingt beim Crönlein am Nockherberg: Brasilianischer Chôro mit Bavaschôro, Chanson-Punk mit Les Millionaires und ein Band-Nachmittag locken das Publikum. Im Herbergenhof sind Peter Hops, Evan und Daniel sowie Patrick Illinger mit Quantum zu Gast.


Die Ausstellung „Brecht unliterarisch verwenden“ im Rückgebäude der Breisacherstraße 4 ist eine Hommage an Hanne Hiob (1923-2009). Die Künstlerin Ursula Ebell dokumentiert Leben und Wirken von Bert Brechts ältester Tochter, Schauspielerin und Aktivistin.

Aber die Kulturtage Au-Haidhausen bieten auf jeden Fall noch viel mehr!

Weitere Informationen finden Sie außerdem im Kalender.


Weiteres in der Rubrik Festivals & Feste und auf der Seite Festivals & Feste.