Filmischer Aufbruch zum Sehnsuchtsort: Die Mittelmeer-Filmtage

Die Mittelmeer-Filmtage – die nur alle zwei Jahre stattfinden – laden vom 16. bis 26. Januar dazu ein, einen einzigartigen Kulturraum filmisch zu erkunden. Als Schnittstelle dreier Kontinente ist das Mittelmeer zugleich Sehnsuchtsort und Lebensraum. Dieser muss immer wieder aufs Neue erprobt und erfahren werden. Und es ist eine Region, in der Menschen stets in Bewegung sind: ein Ort der immerwährenden Veränderung, der Migration, der Fremde, aber auch der Heimat für Viele.

Die Spiel- und Dokumentarfilme des Programms ermöglichen es, den Mittelmeerraum, seine Bewohnerinnen und Bewohner und seine Geschichte(n) zu entdecken. Sie erzählen vom Reisen, von sich verändernden Lebensumständen, von Träumen, vom Erwachsenwerden und vom Altern. Der Eröffnungsfilm „Papicha“ von Regisseurin Mounia Meddour, der übrigens bereits im Vorverkauf ist, findet im Carl-Orff-Saal des Gasteigs statt, alle anderen Filme laufen im Carl-Amery-Saal.

Das vollständige Programm finden Sie außerdem im Kalender.

Weiteres in der Rubrik Festivals & Feste und auf der Seite Festivals & Feste.