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Fantastischer Freibad-Sommer für Groß und Klein

23. Juli 2018

Genussvoll eintauchen

Zur heißesten Zeit des Jahres hat fast jeder den gleichen Gedanken: Der unerträglichen Hitze entfliehen und auf ins kühle Nass! Für den richtigen Frischekick sorgen hierbei Münchens Freibäder.

Das „Dantebad“ in Gern beispielsweise bietet eine riesige Auswahl an Becken und Erlebnissen. Man kann sich im Strömungskanal treiben lassen oder sich im Schwimmbecken so richtig verausgaben. Zahlreiche Rutschen sorgen bei den jüngeren Besuchern für viel Spaß und auf der großen Tribüne kann man hervorragend Sonne tanken.

Das Schwabinger „Ungererbad“ lässt mit seinen drei Schwimmbecken, dem Sprungturm, einem Strömungskanal, einer langen Wasserrutsche sowie einer Liegewiese und Volleyballfeldern keine Wünsche offen. 

Die größte Liegewiese in München

Sehr beliebt ist auch das Pasinger „Westbad“. Neben zwei Schwimmbecken und einem Erlebnisbecken mit Bodensprudelanlagen und Strömungskanal begeistert das Bad mit Planschbecken und einer riesigen Wasserrutsche für die Kleinen sowie einer Sprunganlage für die etwas Älteren. Die Liegeflächen und die Beach-Volleyball-Anlage machen einen Besuch perfekt.

Vier wunderbare Becken, eine Wasserrutsche und ein Sprungturm stehen den Freibadgästen im „Michaelibad“ zur Verfügung. Doch auch außerhalb des Wassers kann man viel Spaß haben, denn es gibt eine Beach-Volleyball-Anlage, eine Fußballwiese, Tischtennisplatten und eine riesige Liegewiese.


Freibad-Geschichte zum Erleben

Das älteste Freibad in München ist das „Schyrenbad“. Anfangs als reine Männer-Badeanstalt genutzt, punktet das im Jahr 1847 eröffnete Bad heute mit zwei Schwimmbecken, einem großartigen Kinderplanschbecken, einer Breitwasserrutsche und einem Erlebnisbecken mit Sprudelliegen. Mit seinen weitläufigen Liegeflächen sowie dem original bayerischen Biergarten bietet es Platz für rund 7.500 Gäste.

Ökologisch Baden

Ein Highlight der Münchner Freibad-Landschaft ist zweifelsohne das „Naturbad Maria Einsiedel“. Wie der Name schon treffend andeutet, verzichtet man hier auf jegliche chemische Zusatzstoffe im Wasser. Eine weitere Besonderheit ist der Isarkanal, der im „Naturbad Maria Einsiedel“ mit eingebunden ist. Ein Kiesteich macht den idyllischen Eindruck perfekt. Zwar nicht zum baden, doch dieser reinigt das Wasser auf ganz natürliche Weise.

So steht einem perfekten Badesommer eigentlich nichts mehr im Weg!

Alle weiteren Infos zu den Münchner Sommerbäder erhaltet ihr übrigens auf der Homepage der SWM.


Weiteres in der Rubrik Highlights in und um München und auf der Seite Highlights.