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© Bru-nO / pixabay

Tipps zum Tragen einer Uhr

23. Oktober 2020

Mit den Smartphones sind Zeitanzeiger immer mehr zum Accessoire geworden. Alle Geschlechter setzen heute gerne auf schöne Zeitmesser unabhängig davon, ob diese als Ergänzung zu einem Outfit getragen werden oder als Utensil dienen.

Wer aktuell auf eine Veranstaltung wie die Auer Kirchweihdult am Mariahilf-Platz gehen will, die nun doch stattfinden kann, will gut aussehen. Passend zum gewählten Kleidungsstil kann dann eine Uhr dienen, die das Ganze abrundet oder dem Aussehen den letzten „Touch“ verleiht. Allerdings kann es passieren, dass es ein wenig zu viel des Guten ist oder die edle Uhr schlicht „falsch“ getragen wird. Die folgenden Tipps und Regeln sollen die größten Fettnäpfchen vermeiden.

Das Tragen einer Uhr

Zeitmesser gibt es in vielen Formen. Vom schlichten Modell bis hin zur edlen Luxusuhr. Dabei ist es nicht immer einfach zu wissen, wie diese überhaupt getragen wird. Denn es gibt Vorgaben, die wichtig sind. So trägt der Herr den Zeitanzeiger einen Daumenbreit von der Handwurzel entfernt. Etwa auf der Höhe des Handgelenks sollte sie eng sitzen. Optimal liegt die Uhr an, wenn der kleine Finger noch gerade so hinter dem Chronographen Platz findet. Unisex-Uhren werden, je mehr sie nach klassischer Herrenuhr aussehen, ebenso nach deren Vorgaben getragen. Ansonsten dürfen Frauen den Zeitanzeiger am Handgelenk durchaus lockerer angezogen haben. Allerdings sollte sie nie so locker sitzen, dass sie unter dem Outfit ständig hervor hängt.

Wer nun als Beispiel plant, für einen speziellen Anlass Omega Uhren kaufen zu wollen, der steht selbstverständlich vor der Frage, wie große der Zeitmesser eigentlich sein darf? Denn neben den regulären Modellen beim lokalen Händler gibt es eine große Auswahl der Omega Uhren ebenso im Internet bei zertifizierten Plattformen, die mit der eigenen Meisterwerkstatt für eine einwandfreie Qualität der Chronographen sorgen. Insofern gilt für die Uhrengröße der Leitspruch: So groß wie nötig und so wenig protzig wie möglich.

Wie groß darf die Uhr sein?

Dennoch gibt es auch in dieser Frage eine konkrete Antwort. Denn das Accessoire sollte zwar das Outfit oder den Charakter herausputzen, aber eben nicht zu auffällig sein und alles „überstrahlen“. Somit ist es beim Kauf wichtig, das eigene Handgelenk im Verhältnis zum ins Auge gefassten Zeitanzeiger zu beachten. Als Faustformel gilt die 18 zu 40 Regel. Ist der Umfang des Handgelenks nicht größer als 18 Zentimeter, ist ein maximaler Uhrendurchmesser von 40 Millimetern und darunter optimal.

Wo wird die Uhr getragen?

Eine ebenfalls immer wieder gestellte Frage ist die, an welchem Arm der Zeitmesser zu tragen ist. Dabei ist die Antwort recht einfach: stets am Schwächeren. Das bedeutet im Regelfall am linken Handgelenk. Mit dieser Regel wird sichergestellt, dass die Uhr dem Gegenüber nicht ständig präsentiert wird. Schließlich „arbeitet“ der „stärkere“ rechte Arm mehr und folglich ist der Chronograph häufiger zu sehen. Linkshänder allerdings sollten das gute Stück dennoch am linken Handgelenk tragen, da erwartet wird, das dort die Uhr sitzt. Eine Ausnahme können sehr große und auffällige Modelle sein. Bei diesen bietet sich als Linkshänder der Wechsel auf Rechts an.

Interessanterweise gibt es für die smarten Zeitanzeiger, also die Smartwatches, keine Etikette. Insofern ist eine solche als Accessoire weder verboten, noch muss diese an einem bestimmten Arm befestigt sein. Allerdings wirken einige Modelle nicht unbedingt so, als sollten sie zu formellen Anlässen getragen werden, wobei es auch hier Ausnahmen gibt. Tunlichst zu vermeiden ist jedoch unter allen Umständen, dass an der Smartwatch ständig „gearbeitet“ wird.

Autor: Michelle Greger


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