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Das Rodin-Quartett im Max-Joseph-Saal der Residenz

9. Mai 2019

Der Tod und das Mädchen

Seit 25 Jahren bereichern die Geiger Sonja Korkeala und Gerhard Urban, Bratschist Martin Wandel und Cellist Clemens Weigel als Rodin-Quartett mit ihrer Kammermusikreihe im Max-Joseph-Saal das Münchner Konzertleben.

Am 18. Mai findet das letzte Konzert der diesjährigen Jubiläumsreihe statt. Dafür hat das Ensemble ein Programm zusammengestellt, das ihnen besonders am Herzen liegt: Schuberts Streichquartett d-Moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“. Der Beiname bezieht sich hier auf den langsamen Variationssatz, der auf dem gleichnamigen Schubert-Lied aufgebaut ist.

Ein weiteres Highlight ist Mendelssohns Streichquartett Es-Dur op. 12. Einen ganz besonderen Hörgenuss bietet dabei das Allegretto „Canzonetta“, ein „Lied ohne Worte“, das mit der reizvollen Verwendung von Pizzicato und Staccato bezaubert.


Das Rodin-Quartett eröffnet den Abend mit Haydns Streichquartett D-Dur op. 20/4, das seine Popularität besonders dem Menuett „alla zingarese“ verdankt.

Ein großartiges akustisches Highlight, das man nicht verpassen sollte!


Weiteres in der Rubrik Klassik und auf der Seite Klassik.