header suchen
Bei Facebook enmpfehlen...
Bei Twitter enmpfehlen...
Via Whatsapp enmpfehlen...
Der Traum vom schmerzfreien Rücken: Ist Gerätesport im Homeoffice möglich?
© Ichigo121212 / pixabay

Der eigene Fitnessraum im Lockdown

23. November 2020

Die Corona-Pandemie hat enorme Auswirkungen auf den Alltag der Menschen und somit auch auf die sportlichen Aktivitäten. Dies betrifft vor allem die Sportler, die bisher ihre Ausdauer und die Muskeln im Fitnessstudio aufgebaut haben. Doch auch Mannschaftssportler können nicht mehr beim Fußball- oder beim Handballtraining ihren Sport ausüben. Aus diesen Gründen sind während des Lockdowns Alternativen gefragt. Der individuelle Sport in den eigenen vier Wänden rückt unweigerlich in den Vordergrund.

Alternativer Sport im Lockdown

Viele Menschen müssen in einem Lockdown auf ihren geliebten Sport verzichten, da entsprechende Einrichtungen geschlossen haben. Der gewohnte Gang ins Fitnessstudio, in die Sporthalle oder auf den Fußballplatz bleibt dieser Tage aus. Ein Blick auf die aktuellen Mitgliederzahlen in Deutschland gibt Aufschluss:

– 11,7 Millionen Mitglieder in Fitnessstudios
– 7 Millionen Mitglieder in Fußballvereinen
– 4,9 Millionen Mitglieder in Turnvereinen
– 760.000 Mitglieder in Handballvereinen
– 560.000 Mitglieder in Schwimmvereinen

Diese Sportler und viele andere dürfen in einem Lockdown ihrer Tätigkeit nicht mehr nachgehen. Doch kaum jemand wird auf das gewohnte Schwitzen und den Muskelaufbau verzichten. Die Gesundheit will auch dann bedient werden, wenn die Sportanlagen geschlossen haben. Außerdem ist der hart erarbeitete Körperbau schnell dahin, wenn der Sport von einem auf den anderen Tag ausbleibt. Aus diesem Grund müssen sich Millionen von Sportlern Alternativen überlegen.

Der eigene Fitnessraum

Die Mitglieder in den Fitnessstudios werden es nicht mehr so bequem haben, aber dennoch ist es möglich, auch in den eigenen vier Wänden die Kondition aufzubauen. Gerade im Winter ist das Joggen in der freien Natur schwierig. Das Wetter ist schlecht, nach der Arbeit ist es dunkel draußen und die Straßen könnten vereist sein. Eine ideale Alternative ist aus all diesen Gründen die körperliche Ertüchtigung im eigenen Fitnessraum. Einige Anbieter, wie etwa Gorilla Sports, bieten Fitnessgeräte für Privatpersonen, die sonst nur in den Fitnessstudios genutzt werden können. Über erschwingliche Preise lässt sich so in den eigenen vier Wänden ein Fitnessraum errichten. Dieser ist auch im Home Office immer erreichbar und sorgt dank flexibler Arbeitszeiten für eine hervorragende Work-Life-Balance. Geräte, die den eigenen Fitnessraum aufwerten, sind etwa die Klimmzugstation, die Langhantelbank, die Kabelzugstation, die Sit Up Bank und viele andere. Sogar der Konditionsaufbau ist dank Laufband, Ergometer, Cross Trainer oder Rudergerät kein Problem.

Sport im Wohnzimmer

Es ist jedoch nicht jeder Person im Home Office vergönnt, ein eigenes Fitnessstudio zu errichten. Häufig fehlt in der Wohnung der Platz oder das Geld für die Geräte steht einfach nicht zur Verfügung. In einem solchen Fall ist ein gleichwertiger Ersatz zum Fitnessstudio zwar nicht gegeben, aber auf Sport verzichten müssen Personen mit wenig Platz und kleinem Geldbeutel nicht. Ausstatter von Fitnessgeräten bieten genau für diese Personengruppen Alternativen. Ein Springseil für die Ausdauer, ein Gymnastikball zur Rückenstärkung, eine Klimmstange für den Türrahmen oder eine Kurzhantel für den Muskelaufbau benötigen nicht viel Platz, sind schnell installiert und können gut verstaut werden. Diese Fitnessgeräte helfen dabei, dem Körper Gutes zu tun, auch wenn die Wohnung eigentlich zu klein für Sport in den eigenen vier Wänden ist.


Weiteres in der Rubrik Sport und auf der Seite Sport.