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Fürst Igor

Fürst Igor

Sa 14.2.* (Premiere), Fr 20.2.**, Do 26.2.**** und Sa 28.2., jeweils 19.30 Uhr,
So 22.2.***, 18.00 Uhr
Oper von Alexander Borodin (in russischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln)

Fürst Igor von Nowgorod-Sewersk führt seine Truppen in eine aussichtslose Schlacht gegen die benachbarten Polowetzer und gerät dabei in Gefangenschaft. Unterdessen reißt sein Schwager daheim die Macht an sich - bis die Polowetzer zum Gegenschlag ausholen. Am Ende gelingt Igor die Flucht. Doch sind er und die Heimat überhaupt noch zu retten? Welch katastrophale Auswirkungen überflüssige Kriege haben, die von machthungrigen Anführern willkürlich angezettelt werden, ist bis in die Gegenwart hinein zu erleben.

Der Chemiker und Hobby-Komponist Alexander Borodin tat sich ungeheuer schwer damit, die volksnahe Meisteroper zu schreiben, die seine Freunde von ihm erwarteten. Als Vorlage wählte er nichts Geringeres als eines der gewaltigsten Heldenepen der mittelalterlich-russischen Literatur: das »Igorlied«. Zu gewaltig für ihn, der stets um Ausgleich widerstreitender Konflikte und Gegensätze bedacht war? Nach 18 Jahren Arbeit hinterließ Borodin die Oper bei seinem Tod 1887 fragmentarisch. Alexander Glasunow und Nikolai Rimsky-Korsakow formten daraus postum das Werk, das wir heute kennen - voll starker, impressiver Musik und inklusive den berühmten »Polowetzer Tänzen«.

Quelle: Veranstalter

Leitung: Rubén Dubrovsky, Regie: Roland Schwab, Choreografie: Karl Alfred Schreiner

*Premieren-Abo // **Neuproduktions-Abo // ***Abo 92 // ****Abo 21

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