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München-Safari

München-Safari

Stadtführungen



Absolut München-Safari
München mal ganz anders entdecken: Keine klassische Altstadtführung zu den üblichen Sehenswürdigkeiten, sondern lauter Geschichten, Anekdoten, Kuriositäten und vieles mehr über die schönste Stadt der Welt.
Woher hat der Russ seinen Namen? Wie kann ein ganzes Dorf verschwinden? Wer war der mysteriöse KGB-Killer, der James Bond alt aussehen ließ? Was haben Dracula und Nosferatu mit München zu tun? Welche PR-Genies haben die Trachten als "Tradition" erfunden? Und wie kommt (bitteschön) das Münchner Rathaus auf das Berliner Telefonbuch? Mitkommen und staunen.



Alter Südfriedhof-Safari
Mitten im Glockenbachviertel liegt der Alte Südfriedhof. Einst als Pestfriedhof vor den Toren der Stadt gegründet, diente Jahrhunderte lang als Centralfriedhof. Heute ist der Alte Südfriedhof die älteste Grünanalge Münchens und der schönste, verwunschenste Friedhof.
Hier liegen (fast) alle, nach denen Münchner Straßen benannt wurden. Viele Grabsteine verweisen auf spannende Schicksale, große Geister und Münchner Stadtgeschichte. Autor Franz Schiermeier führt Sie auf den Spuren von Spitzweg, Liebig, Pschorr, Gabelsberger und Co. durch diese romantische Ruheoase. 



Auermühlbach-Safari
Die Au auf der anderen Isarseite war einmal eine eigenständige Stadt, eine äußerst verrufene zwar, aber immerhin. Nach München eingemeindet verkam die Au zu einem übelst beleumundeten Glasscherbenviertel. Und heute?
Die Teilnehmer  folgen dem Auer Mühlbach durch die Vorstadt Au, vorbei an ehemaligen Gefängnissen, Tuch- und Papierfabriken, Brauereien und Klöstern.



Giesing -Safari
Feldmüller-Siedlung und Birkenau, Tagelöhner-Viertel und Elendsquartier, Europas einst größte Lederfabrik und Reichszeugmeisterei der Nazis, rote Arbeiter-Hochburg und Rüstungsproduktion - das alte Bauerndorf am Giesinger Berg hat so viele Wandlungen erfahren, dass es einem schwindelig wird. Überragt von einem Kirchenbau, an dem seit 150 Jahren gearbeitet wird, hat sich das Viertel jedoch viel von seinem Vorort-Charme bewahrt. Am Auer Mühlbach, früher ein stinkender Industriekanal, geht es heute beschaulich zu. Im Viertel der Fiaker und Gänsehalter findet sich heute u.a. eine kleine Brauerei, und der hässliche Hochbunker gegenüber der einstigen Heuwaage ist heute ein architektonisches Glanzstück.



Glockenbach-Safari
Spurensuche in der Isarvorstadt, Münchens spannendstem Stadtviertel, das eine unglaubliche Karriere hingelegt hat: von der Siedlung für Pechsieder zum Verbannungsort für Pestkranke zum Industrieviertel zum Rotlichtbezirk zum Glasscherbenviertel zum Schwulen-Hotspot und dann zum begehrtesten Pflaster Münchens.
Die Glockenbach-Safari hat nun schon etliche Jahre Tradition und hat mittlerweile einige Nachahmer gefunden - aber nur das hier ist das Original. Sie ist die längste und ausführlichste der Safaris. Im Preis inbegriffen ist hier ein Espresso-Stopp im Café Glück.



Haidhausen-Safari
Franzosenviertel, Krankenhaus rechts der Isar, Markt am Wiener Platz, Maximilianeum, Gasteig Kulturzentrum - Haidhausen hat viele Gesichter und eine bewegte Vergangenheit. Hierher wurden einst die Leprösen verbannt. Hier lebten früher die billigen Lohnarbeiter, die sich das teure München nicht leisten konnten, in erbärmlichen Herbergssiedlungen. Noch heute sind viele der kleinen Häuschen erhalten und muten uns romantisch an. Haidhausen mauserte sich vor allem in den 1980er Jahren zum beliebten In-Viertel und die TV-Serie "Die Hausmeisterin" setzte dem multikulturellen Charme Haidhausens ein Denkmal. 



Isarbrücken-Safari
Mit einer Brücke fing alles an: Weil Heinrich der Löwe am lukrativen Salzhandel verdienen wollte, ließ er die Brücke des Bischofs von freising zerstören und baute eine eigene Brücke "bei den Mönchen" - die Geburtsstunde Münchens.
Natürlich gehört diese Ur-Brücke, heute steht an deren Stelle die Ludwigsbrücke, mit zur Safari. Herrliche Landschaft, interessante Architektur, spannende Isar-Geschichten: Radeln Sie mit Autor Franz Schiermeier die Isar entlang und erfahren Sie mehr über das (nicht immer einfache) Verhältnis von München zur Isar und ihrer Brücken. Diese Safari entfällt bei starkem Regen.



Jugendstil-Safari
Kräftige Farben, schwingende Linien, florale Ornamente - der Zauber des Münchner Jugendstils war lange aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden. Und das ausgerechnet in der Stadt, in der die Zeitschrift "Jugend" erschien, die dem Stil ihren Namen gaben.
Umso mehr überrascht die Vielfalt der architektonischen Ausdrucksformen. Treffpunkt für die Jugendstil-Safari ist die futuristische Tram-Haltestelle an der Münchner Freiheit. Grad gegenüber ist das Wohnhaus von Martin Dülfer zu bewundern, Münchens wohl produktivsten Jugendstil-Architekten. Weitere Stationen: Herzogstraße - Wilhelmstraße - Hohenzollernstraße - Friedrichstraße - Ainmillerstraße - Römerstraße - Franz-Joseph-Straße - Leopoldpark - Martiusstraße. Auf der Route finden sich recht unterschiedliche und teils auch extravagante Beispiele des Münchner Jugendstils, dazu gibt es Hintergrundinformationen zur zeitlichen Einordnung, zu Architekten und zu baulichen Besonderheiten. Ein Augenschmaus für Jugendstil-Begeisterte. Fotoapparat nicht vergessen!



Maxvorstadt-Safari
Vergessen Sie ruhig das meiste, was Sie über die "Schwabinger" Boheme gehört haben. Denn Schwabing war kein Ort, sondern ein Zustand - und der Zustand fand zum großen Teil in der Maxvorstadt statt!
Wilde Partys im Café Größenwahn und im Simplicissimus, Thomas Mann bejubelt das Leben in der Maxvorstadt in "Gladius Dei" mit den berühmten Worten "München leuchtete", Kandinsky erfindet die Abstraktion, Ludwig I. macht aus München das Isar-Athen, Kaiserin Sisi wird hier geboren, Adolf Hitler baut das Viertel zum Zentrum seines Terrorregimes aus, Franziska zu Reventlow propagiert die freie Liebe und ein Kurfürst will schiffbare Kanäle buddeln lassen.
Kommen Sie also mit in die Maxvorstadt, hinter die Kulissen von "Schwabing".



Stadtbäche-Safari
Einst flossen zahlreiche Bäche durch die Stadt. Sie waren weit verzweigte Seitenarme der urspünglich wilden Isar. Man kanalisierte die Bäche, baute Mühlen und Industrieunternehmen an ihren Ufern. München verdankte seinen wirtschaftlicher Aufschwung diesen Lebensadern.
Und heute? Man findet kaum noch Hinweise auf die wasserreiche Vergangenheit. Die meisten innerstädtischen Stadtbäche wurden trockengelegt und aufgefüllt.
Die Bach-Safari mit Autor Franz Schiermeier ("Münchner Stadtbäche. Reiseführer zu den Lebensadern einer Stadt") führt Sie zu den Spuren der Münchner Stadtbäche auf der linken Isar-Seite.



Weitere Informationen, Termine und Anmeldung unter www.muenchen-safari.de

München-Safari

Postfach 140329
80453 München

www.muenchen-safari.de


Anfahrt mit dem MVV Anfahrt mit dem MVV