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Alexander Kluge – „Pluriversum“ im Literaturhaus

30. Juli 2019

Die poetische Kraft der Theorie

Alexander Kluge, ob als poetischer Chronist oder Autor und Filmemacher bezeichnet ist einer der bedeutendsten hier ansässigen Künstler. Die Ausstellung „Pluriversum. Die poetische Kraft der Theorie“ im Literaturhaus gewährt jetzt Einblicke in sein künstlerisches Schaffen und Denken.

Nach dem Motto „Ohne von anderen Gestirnen beleuchtet zu werden, leuchtet mein Mond nicht“ ist für ihn der Austausch mit anderen Künstlern essenziell. Somit sind auch Werke von Kerstin Brätsch, Markus Heinsdorff, Stefan Moses oder Paul Klee zu sehen.

Kluges Werke sprechen Verstand und Gefühl gleichermaßen an. Sie suchen daher die Verbindung zum Publikum. Biografische Besonderheiten treffen auf universelle Themen. Etwa Evolution, Arbeit, Liebe oder Krieg. Neben seinen Minutenfilmen werden eigens für die Ausstellung entstandene Arbeiten, Texte, Skulpturen, Klangstationen und Bildwerke in einer multimedialen Rauminstallation von Alexander Kluge gezeigt.


Begleitend gibt es ein Rahmenprogramm, dass Führungen und Abendveranstaltungen beeinhaltet.


Weiteres in der Rubrik Ausstellungen und auf der Seite Ausstellungen.