Mit täglichem Konzertbetrieb und vielen internationalen Gästen läutet der Jazzclub Unterfahrt den Jazz-Herbst ein. „In der vergangenen Woche hatten wir nun schon ein paar Mal Gelegenheit uns zu erinnern, wie es in der Unterfahrt vor der Pandemie war. Knapp 100 Leute lassen wir im Moment unter den neuen 3G-plus Regelungen in den Club. Es ist wunderbar, wieder so viele Menschen in der Unterfahrt zu sehen“, sagt Vorstand Michael Stückl.

Mit Musiker:innen aus Ägypten, Aserbaidschan, Belgien, Brasilien, Chile, Dänemark, Südafrika, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Russland, Österreich, der Schweiz, den Vereinigten Staaten, Dänemark und Spanien kommt die (Jazz)-Welt endlich wieder in die Unterfahrt. „Wir freuen uns, wenn Sie uns bei dieser Reise begleiten“, so Michael Stückl.

Alle aktuellen Infos auf der Webseite des Clubs (www.unterfahrt.de) und in unsererm Kalender

Das Programm vom Jazzclub Unterfahrt im Herbst

Di 19.10.21 - Isfar Sarabski

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Aserbaidschan ist alles andere als ein weißer Fleck auf der Jazz-Landkarte – denn der Staat am Kaspischen Meer hat schon eine Reihe bedeutender Improvisationskünstler hervorgebracht. Nun drängt der Pianist Isfar Sarabski ins Licht der Öffentlichkeit, ein Mann, der jüngst ein Raunen in der Musikwelt auslöste. Der Instrumentalist und Komponist, der kurz nach seinem Unterfahrt-Auftritt 32 wird, war schon früh hoch dekoriert. © Vasil Churikov

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