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Professionelle Behandlungen wie Massagen oder Haarentfernung verwöhnen Körper und Seele. © andreas160578 / pixabay

5 Tipps für mehr Selbstbewusstsein

17. Februar 2022

Viele Menschen hadern mit ihrem Körper und fühlen sich nicht wohl. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um Zweifel über Bord zu werfen, sich mit dem eigenen Körper auszusöhnen und selbstbewusst das eigene Leben zu gestalten. Mit diesen fünf Tipps gelingt das mit der Zeit.

Den Krieg mit dem eigenen Körper zu beenden, sich von Bodyshaming abzugrenzen und sich wohlzufühlen, trägt maßgeblich zur Lebenszufriedenheit bei. Ein tiefes Aussöhnen mit dem eigenen Körper läuft stets auf mehreren Ebenen ab. Es ist eine Entwicklung, die jeder Schritt für Schritt geht und die am Ende zu einem neuen Körpergefühl führt. Auf dem Weg kann es immer wieder zu Rückschritten kommen. Dabei heißt es: Nicht aufgeben und geduldig mit sich sein.

Tipp 1: Vergleiche stoppen

Etwas was jeden Menschen davor bewahrt, sich mit sich wohlzufühlen, ist der Vergleich mit anderen Menschen. Denn die anderen Menschen wirken von außen immer besser. Sie sind schöner, haben den besseren Job oder die bessere Beziehung – oder gleich beides. Wer sich mit seinen Mitmenschen vergleicht, schneidet dabei in der Regel schlechter ab. Der Vergleich mit anderen Menschen hält den Blick im Außen und führt dazu, dass Menschen sich selbst verurteilen. Anstatt sich anzuspornen, führt der Vergleich bei den meisten Menschen dazu, dass sie sich minderwertig fühlen und Neid entwickeln. Mit diesen dekonstruktiven Gefühlen ist es gleich noch schwerer, sich mit sich wohlzufühlen. Wahrscheinlicher ist es, dass die Menschen immer weitere Punkte an sich feststellen, die nicht passen, nicht richtig und minderwertig sind. Um aus dieser Spirale auszusteigen, gilt es diese zwei Punkte zu verinnerlichen:

  • Menschen sind nicht vergleichbar.
  • Vergleiche bringen niemanden weiter.

Die Ressourcen und Erfahrungen von jedem Menschen sind unterschiedlich und keineswegs transparent. Ein Vergleich funktioniert aber nur bei identischen Bedingungen und gleichen Begabungen. Sobald die anderen perfekt wirken und die Gedanken im Kopf ein wenig schmeichelhaftes Bild der eigenen Person dagegensetzen, ist es sinnvoll, sich den eigenen Weg vor Augen zu halten. Welche Herausforderungen wurden bereits gemeistert? Welche Meilensteine bereits geschafft? Jeder Mensch ist einzigartig und hat seinen ganz eigenen Weg.

Tipp 2: Sich selbst verwöhnen

Im Alltag funktionieren viele Menschen und vergessen sich dabei. Es ist wichtig, sich bewusst Zeit für sich und den eigenen Körper zu nehmen. Wer sich selbst regelmäßig etwas gönnt, fühlt sich besser. Ob das eine Behandlung beim Kosmetiker, eine Massage oder die dauerhafte Haarentfernung in München ist – das hängt von den eigenen Wünschen ab. Bei einer dauerhaften Haarentfernung bleibt das gute Gefühl sogar noch länger erhalten. Denn die glatte Haut bleibt bei der Laser Haarentfernung für mehrere Wochen. Das spart Zeit im Alltag und macht diesen unkomplizierter.

Tipp 3: Gesunde Routinen etablieren

Wer sich um sich selbst kümmert, fühlt sich wohler mit sich. Gesunde Routinen sind beispielsweise:

  • tägliche Bewegung
  • regelmäßiger Ausdauersport
  • vitaminreiche Ernährung
  • ausreichendes Trinken
  • genügend Schlaf

Bei einer kleinen Bestandsaufnahme zeigt sich, wo sich hier etwas verändern lässt. Ideal ist es, bei allen Veränderungen im Alltag langsam vorzugehen. Wer versucht zu viel gleichzeitig umzusetzen, scheitert schneller. Wer beispielsweise erst einmal beginnt, die Wege im Alltag zu Fuß zu gehen oder längere Strecken mit dem Fahrrad zu fahren, trainiert damit bereits seine Fitness. Tägliche Bewegung verbessert außerdem die Laune und schenkt neue Energie. Nach einigen Wochen fühlen sich auch vorherige Bewegungsmuffel fit genug, um vielleicht eine halbe Stunde moderates Cardiotraining durchzuhalten. Hierfür ist schnelles Fahrradfahren, Schwimmen, Laufen oder Walking als Einstieg perfekt. Bereits zwei bis dreimal in der Woche eine halbe Stunde verbessert die Gesundheit und die Laune. Für das eigene Körpergefühl ist Bewegung immer gut.

Tipp 4: Das Aufschieben beenden

Bei vielen Menschen gibt es Dinge, die sie aufschieben. Das kann eine Ernährungsumstellung sein, das Ausmisten des Kleiderschranks oder eine medizinische Behandlung. Bei vielen erwachsenen Menschen sind beispielsweise Fehlstellungen der Zähne als Kinder nicht behandelt worden. Kieferfehlstellungen sind jedoch nicht nur ein kosmetisches Problem.

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Wer sich um sich kümmert, strahlt. © Mark Mook / pixabay

Eine nicht behandelte Fehlstellung kann zu gesundheitlichen Problemen wie beispielsweise Kopfschmerzen führen. Kieferorthopädie in München schenkt auch Erwachsenen ein strahlendes Lächeln und Tage ohne Kopfschmerzen.
Wer sich schon lange von etwas im Alltag eingeschränkt fühlt, sollte diese Punkte konkret angehen. Die folgenden Punkte sind die sogenannten Klassiker, die viele erwachsene Menschen vor sich herschieben:

  • Nahrungsunverträglichkeiten
  • Hautprobleme
  • Kieferfehlstellungen
  • auffällige Muttermale
  • regelmäßige Vorsorgen

Alle diese Punkte können zu großen Problemen im Alltag führen und das Wohlbefinden stark einschränken. Oftmals sind sie aus unterschiedlichen Gründen angstbesetzt und aufgeschoben. Doch auch das Aufschieben von Dingen kostet Energie. Alles Aufgeschobene bleibt im Hinterkopf und beschäftigt den Menschen dort. Wer die Punkte angeht und löst, spart langfristig viel Energie und fühlt sich wohler. Außerdem sind die Termine oftmals weniger schlimm als in der eigenen Vorstellung.

Tipp 5: Positives Umfeld pflegen

Das Umfeld prägt unseren Umgang mit uns. Wer sich mit Menschen umgibt, die ihn wiederholt kritisieren und mit ihren Bemerkungen verunsichern, wird immer kleiner. Einen positiven Einfluss kann das Umfeld haben, indem es bestärkt, positiv verstärkt und unterstützt. Vorsicht ist bei den folgenden Verhaltensweisen geboten:

  • viel Kritik
  • Witze auf die Kosten des anderen
  • permanentes Übertrumpfen und Vergleichen
  • Respektlosigkeiten wie regelmäßige Verspätungen ohne Entschuldigung oder Spitzen
  • Grenzen werden überschritten

Zeigen sich diese Verhaltensweisen regelmäßig und ohne Entschuldigung, tut diese Beziehung nicht gut. Es gibt Menschen, die machen andere Menschen kleiner, um sich gut zu fühlen. Aktuell setzt sich hierfür der Begriff des toxischen Menschen durch. In manchen Fällen kann es auch mit einer ungünstigen Konstellation zusammenhängen. Feststeht jedoch: Wenn nach einem Kontakt ein ungutes Gefühl bleibt, ist der Kontakt seelisch nicht gut für einen. Hier lohnt sich ein konkreter Blick auf das Verhältnis:

  • Ist das nur eine Phase?
  • War das Verhältnis schon immer von negativen Verhaltensweisen geprägt?

In manchen Fällen reicht es aus, für einen Moment Distanz zu wahren. Manchmal verändern sich mit den Lebensabschnitten auch die Verhaltensweisen und sobald die andere Person in einer anderen Phase zufriedener ist, wird der Kontakt wieder positiv. Bei anderen Menschen ist der Kontaktabbruch die einzige Möglichkeit, gut auf sich und die eigene Gesundheit zu achten. Ein bestärkendes Umfeld schenkt Kraft, um sich gut um sich zu kümmern und das Selbstbewusstsein wachsen zu lassen.


Weiteres in der Rubrik Sonstiges und auf der Seite Sonstiges in und um München.