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© Binyamin Mellish / Pexels

Smart Home – die Zukunft beginnt jetzt

5. Mai 2021

Smart Home – für mehr Komfort und Sicherheit Zuhause

Die Revolution 3.0 zeichnete sich durch immer eindrucksvollere technologische Geräte wie Telefon, Fernseher und Computer aus, die beständig optimiert wurden. Die mit der Digitalisierung eng verbundene Revolution 4.0 geht noch einen Schritt weiter: Sie bringt die Geräte dazu miteinander zu interagieren und Synergieeffekte zu erzeugen. Das Smart Home ist der Resonanzraum, in dem dieses Wunder stattfindet.

Der Stauneffekt ist allerdings nur Mittel zum Zweck, denn das intelligente Zuhause soll Hausbewohnern einen spürbaren Mehrwert liefern und die Lebensqualität dramatisch steigern. Besonders faszinierend sind die Effekte in den Bereichen Komfort und Sicherheit.

Was das Smart Home bietet, das ist Gegenstand des folgenden Artikels. Wünschen Sie vertiefende Informationen zum Thema, dann hilft mit homeandsmart das Smart Home Magazin aus Karlsruhe weiter.

 

Hilfe im Haushalt durch smarte Roboter

Mehr Komfort bedeutet weniger Arbeit. Dies gelingt im Smart Home, denn intelligente Roboter nehmen den Bewohnern lästige Haushaltsarbeiten ab. Bereits im Begriff, sich in der Breite der Gesellschaft durchzusetzen, sind Saugroboter und Mähroboter. Saugroboter benötigen im Gegensatz zu Staubsaugern keine Führung durch den Menschen mehr. Sie sind dazu fähig, selbstständig durch das Haus zu fahren und ebenso selbstständig zurück zur Ladestation zu finden.

Saugroboter lassen sich über einen Wochenplan einstellen. Dasselbe gilt für Mähroboter, die den Rasenmäher ablösen und ebenfalls den Rasen im Alleingang abarbeiten können. Beliebt bei Kunden ist das gleichzeitige Mulchen – eine Methode, bei der das Schnittgut zurück auf den Rasen befördert wird, um das Wohlergehen des Rasens zu fördern und die Artenvielfalt zu erhöhen. Ob das gelingt oder den gegenteiligen Effekt hat, ist allerdings umstritten. Weitere Roboter wie der Fensterroboter und der Poolroboter sind zwar noch nicht verbreitet, das wird sich aber noch ändern.

 

Mit intelligentem Licht Stimmungen fördern und Kräfte mobilisieren

Darüber hinaus weist das intelligente Zuhause einige Funktionen auf, die sich positiv auf die Lebensqualität auswirken. Mit smartem Licht, das nicht mehr binär, sondern vielseitig ist, lassen sich subtile Lichtstimmungen erzeugen. Licht besteht nämlich nicht nur aus Helligkeit, sondern besitzt auch eine Farbtemperatur, mit der sich Stimmungen und geistige Effekte gezielt verstärken lassen. In diesem Zusammenhang wirkt rötliches Licht besonders gemütlich. Es entspricht der Abendröte und hilft dabei, in eine gemütliche Stimmung zu kommen und von einem aktiven Tagesmodus sanft in den Ruhemodus zu gleiten.

Blaues Licht hingegen ist das perfekte Licht zum Aufstehen und Wachwerden, das folglich am Morgen gute Dienste leitet. Wird es langsam hochgedimmt und dabei die Kaffeemaschine eingeschaltet und das Badezimmer erwärmt, dann fällt das Aufstehen viel leichter.

Weißes Licht dient einer besseren Konzentration und ist somit das ideale Licht für das Home-Office. Besonders fortschrittliche Smart Home Systeme besitzen Lichtfunktionen, die sich am Lauf der Sonne orientieren und damit die problematische Trennung zwischen Natur und Wohnraum, die sich in der Moderne durchgesetzt hat, zu überwinden helfen.

 

Mit Sicherheit ein gutes Leben

Ebenfalls enorm sind die Innovationen im Bereich der Sicherheit, die durch das Smart Home realisiert werden konnten. Nutzer profitieren in vielerlei Hinsicht von einem neuen Level an Schutz durch fortschrittliche IoT-Komponenten. Ein beruhigendes Gefühl hinterlässt die Möglichkeit, jederzeit vom Smartphone aus sein Haus im Blick zu behalten und sich der Sicherheit der Lage zu vergewissern. Die Kamerabilder werden direkt auf das Mobiltelefon übermittelt; sensible Stellen vor dem Haus sowie an Türen und Fenstern erhalten Bewegungs- und Berührungssensoren, die bei Bedarf einen Alarm auslösen.

Besonders aktiv sind Einbrecher in der Sommersaison. Sie durchforsten Wohngegenden auf der Suche nach Opfern, um im für sie richtigen Zeitpunkt zuzuschlagen. Mithilfe der Anwesenheitssimulation wird ihnen allerdings ein Strich durch die Rechnung gemacht. Durch brennendes Licht und typische Hausgeräusche haken sie schnell das eigene Haus als gerade bewohnt ab und der Kelch des Einbruchs geht vorüber.

Der Sicherheit dient ebenfalls die Kamera am Eingangsbereich, die es ermöglicht, den Besucher von der Wohnung aus zu erkennen und mit ihm zu kommunizieren. Vorbei ist das dräuende Gefühl der Ungewissheit, wenn es klingelt, ob es nicht doch zwielichtige Gestalten sind, die Einlass begehren.

Autor: S. Knoll


Weiteres in der Rubrik Sonstiges und auf der Seite Sonstiges in und um München.