Von der Kleidung bis zur Location – Tipps für die Hochzeit
Die Hochzeit ist für viele Menschen der schönste Tag im Leben. Daher ist es wichtig, einen sinnvollen und gut durchdachten Plan für die Trauung und die Feierlichkeiten zu haben, damit alles reibungslos abläuft. Hierbei müssen verschiedene Faktoren wie die Gäste, die Kleidung und das Essen bedacht werden. Wir geben einen kleinen Überblick, worauf Brautpaare achten sollten.
Bedeutung und Vorteile ausreichender Planung sowie Grundsätzliches
Mit einem perfekten Ablaufplan ist sichergestellt, dass sowohl das Brautpaar als auch die Gäste die gemeinsame Zeit genießen können. Um das zu erreichen, sollten die Braut und der Bräutigam einige Grundsätze beachten.
Bedeutung und Vorteile ausreichender Planung
Eine gute Planung verhindert, dass der Brautstrauß, Accessoires für das Brautpaar und andere wichtige Dinge fehlen, die dann im letzten Moment eiligst besorgt werden müssen. Eine Situation, die problematisch werden und dem Tag einen kleinen Dämpfer geben kann.
Nicht minder bedeutsam ist eine hinreichende Zeitplanung. Durch einen sinnvollen und großzügig strukturierten Ablauf ist sichergestellt, dass kein Stress entsteht oder bestimmte Programmpunkte hastig abgehakt werden müssen und nicht genossen werden können.
Besonders umfassende Vorteile hat eine gut durchdachte Planung für das Brautpaar selbst. Am Tag der Trauung sind Braut und Bräutigam sicherlich ohnehin aufgeregt. Zu wissen, dass es einen realistischen Ablaufplan gibt und an alles gedacht wurde, trägt das zu einer gewissen Grundentspannung und zur Vermeidung von zusätzlichem Stress bei.
Grundsätzliches zur Planung
Bereits zu Beginn der Planung sollten einige grundsätzliche Regeln und Kriterien berücksichtigt werden, die vieles vereinfachen, beispielsweise
- frühzeitig anfangen,
- die Unterstützer miteinbeziehen
- und verschiedene Eventualitäten bedenken.
Ein frühzeitiger Beginn der Planung ist allein schon deshalb wichtig, um beim Standesamt einen Termin zu bekommen. In vielen Regionen muss das Brautpaar einige Monate vorab anfragen, vor allem in Großstädten kann es Wartezeiten geben.
Gleiches gilt für die Location. Beliebte und attraktive Räumlichkeiten für Hochzeiten sind oftmals weit im Voraus ausgebucht. Viele Brautpaare legen Wert darauf, dass die Location einen hohen Standard bietet, weshalb Schnellschüsse aufgrund einer fehlenden Alternative wenig empfehlenswert sind.
Falls Braut und Bräutigam zu einer gewissen Jahreszeit oder sogar an einem bestimmten Tag heiraten möchten, ist die frühzeitige Planung noch wichtiger. Zudem sollte das Brautpaar die wichtigsten Unterstützer von Anfang an miteinbeziehen, allen voran die Trauzeugen.
Dadurch besteht die Chance, jeden Schritt etwas genauer zu durchdenken und womöglich hier und da einige Tipps zu bekommen oder Kontakte zu nutzen. Wenn der große Tag kommt, kennen die Helfer durch die Transparenz alle wichtigen Details.
Des Weiteren gilt es, verschiedene Eventualitäten zu berücksichtigen. Ein Beispiel: Findet die Hochzeit im Sommer statt, hofft das Brautpaar sicherlich darauf, bei tollem Wetter zu feiern. Allerdings sollte eine Alternativoption bereitstehen, falls es am großen Tag doch kühl und regnerisch wird.
Schlussendlich lohnt sich bei der Planung ein Blick auf die rechtlichen und bürokratischen Notwendigkeiten, die vor und nach der Trauung angegangen werden müssen. Antworten auf Fragen zu diesem Themengebiet sowie zu Trauungen grundsätzlich finden sich auf der Webseite der Stadt München.
Die Gäste: Einladungen und Aufgabenverteilung
Der Hochzeit wohnen für gewöhnlich vertraute Menschen aus dem Umfeld des Brautpaares bei. Daher kommt bei der Erstellung der Gästeliste früher oder später die Frage auf, ob die Feier im kleinen Kreis stattfinden oder eher groß aufgezogen werden soll.
Der enge Kreis
Zum engeren Kreis gehören in der Regel
- die Eltern,
- Geschwister,
- weitere Familienmitglieder (Großeltern, Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen)
- sowie enge Freunde.
Die Eltern. Geschwister und die engsten Freunde können bereits früh persönlich über die Hochzeit informiert werden. Das gilt insbesondere für die Personen, die als Trauzeugen ausgesucht werden. Zu einem späteren Zeitpunkt erhalten sie dann wie die anderen Gäste, zu denen auch der erweiterte Freundeskreis gehört, noch einmal eine ansprechende schriftliche Einladung zur Trauung und den Feierlichkeiten.
Bekannte und Arbeitskollegen einladen oder einen kleinen Kreis beibehalten?
Bei einem Blick auf die Gästeliste müssen Brautpaare abwägen, ob sie im kleinen Kreis feiern oder zusätzlich entferntere Bekannte und Arbeitskollegen einladen möchten. Die Wünsche und Gründe für eine bestimmte Entscheidung sind diesbezüglich sehr individuell, allerdings haben beide Varianten einige grundsätzliche Vor- und Nachteile.
Bei einer größeren Hochzeit kann das Brautpaar den tollen Tag mit vielen Menschen aus den verschiedensten Bereichen des Lebens teilen und so eine einmalige, unvergessliche Erinnerung schaffen. Die Zahl der Gäste unterstreicht noch einmal die Besonderheit des Anlasses.
Eine kleinere Hochzeit hat ebenfalls ihre Vorzüge:
- Es entsteht ein geringerer Aufwand hinsichtlich Planung und Kosten. Mit einer kleineren Runde ist es zum Beispiel deutlich einfacher, eine passende Location zu finden.
- Durch die kürzere Gästeliste besteht ein höheres Maß an Intimität. Vielleicht möchten der Braut und der Bräutigam den Moment der Trauung und die Feier nur mit wirklich engen Vertrauten teilen.
- Der kleinere Kreis ermöglicht es dem Brautpaar, mehr Zeit für sich selbst zu haben. Das kann, je nach den individuellen Vorstellungen, ein wichtiges Argument darstellen. Schließlich ist der Tag der Hochzeit ohnehin aufregend und phasenweise hektisch.
Aufgabenverteilung unter den Gästen
Mit der Einladung kann das Brautpaar den Gästen verschiedene Aufgaben bei der Vorbereitung und am Tag der Hochzeit zuteilen. Am umfangreichsten um Unterstützung gebeten werden dabei sicherlich die Trauzeugen.
Diese übernehmen in vielen Fällen die Planungen der Junggesellen- und Junggesellinnenabschiede und stehen dem Brautpaar am großen Tag mit Rat und Tat zur Seite.
Die Expertise der engeren Freunde kann ebenfalls genutzt werden. Ein Beispiel: Wenn jemand ein Gasthaus betreibt, entfällt dadurch womöglich eine lange Suche nach einer Location für die Hochzeit.
Gleiches gilt hinsichtlich der Kleidung, wenn es im Kreise der engeren Freunde jemanden gibt, der ein Bekleidungsgeschäft hat. Zusätzlich kann der enge Kreis für den großen Tag mit kleineren Aufgaben wie dem Fahren der Gäste oder Ähnlichem betraut werden.
Passende Kleidung für die Hochzeit – Von Standard bis traditionell
Für einen Hochzeitstag, der optimal verläuft und allen in guter Erinnerung bleibt, muss auch die Kleidung stimmen. Ein Fokus liegt hierbei darauf, was die Braut und der Bräutigam tragen. Neben den klassischen Varianten gibt es für Brautpaare aus München und der Umgebung die Option, in einer traditionellen bayerischen Tracht zu heiraten.
Klassische Kleidung für den Bräutigam
Die klassische Kleidung des Bräutigams für die Hochzeit ist ein Anzug. Dabei kann er je nach persönlichem Geschmack auf dunklere oder hellere Farben setzen. Eine weitere individuelle Entscheidung bietet die Auswahl zwischen Fliege und Krawatte. Falls der Bräutigam sonst kaum Krawatten trägt, sollte er sich frühzeitig damit beschäftigen, wie das Accessoire gebunden wird, um am großen Tag Stress zu vermeiden. Des Weiteren sollte der Bräutigam auf stimmige Details wie die Schuhe, die Uhr oder das Einstecktuch achten.
Wichtig: Da das Brautpaar am Tag der Hochzeit optisch ideal zusammenpassen sollte, ist es sinnvoll, das Outfit auf das Kleid der Braut abzustimmen.
Klassische Kleidung für die Braut
Oftmals ist ein weißes Brautkleid die klassische Kleidung der Braut für ihre Hochzeit, wobei es inzwischen nicht zwingend ein reines Weiß sein muss. Der Markt bietet hinsichtlich der Brautmode eine vielfältige Auswahl, weswegen die Entscheidung durchaus etwas komplizierter sein kann.
In diesem Fall ist es hilfreich, sich einen guten Überblick zu verschaffen, welche Trends es aktuell gibt. 2023 sind unter anderem eckige Ausschnitte beliebt. Freie Schultern sind ebenfalls in Mode, genau wie Cut-Outs und ein Beinschlitz. Durch den Blick auf solche Trends kann die Braut besser einschätzen, was ihr zusagt und was nicht und so eine Basis für ihre finale Entscheidung finden.
Heiraten in Tracht
Für Paare, die in München und der Umgebung heiraten möchten, bietet sich alternativ eine Hochzeit in Tracht an. Die Braut trägt hierfür ein Hochzeitsdirndl. Dieses ist für die kirchliche Hochzeit etwas länger, bei der standesamtlichen Trauung besteht mehr Flexibilität. In vielen Fällen ist ein typisches Hochzeitsdirndl weiß, allerdings ist dies kein Muss. Wer möchte, kann auch auf eine andere Farbe setzen.
Der Bräutigam wiederum trägt für eine Hochzeit in Tracht eine Lederhose und ein Trachtensakko. Bei einer kirchlichen Hochzeit kann alternativ ein Trachtenanzug zum Einsatz kommen. Gleichzeitig bietet es sich an, das Thema Tracht zum Motto der Hochzeit zu machen. In diesem Rahmen bittet das Brautpaar die Gäste, ebenfalls in traditionell bayerischer Kleidung zu erscheinen.
Das Hochzeitsessen – vom festgelegten Menü bis zum Buffet
Zu einer gelungenen Feier zu einer Trauung gehört immer ein gutes Hochzeitsessen. Ein typisches Menü mit mehreren Gängen für eine solche Feierlichkeit besteht im Normalfall aus:
- Vorspeise,
- einer oder mehreren Hauptspeisen
- sowie Nachtisch.
Zusätzlich kann es, je nach Ablaufplan, zwischendurch den ein oder anderen süßen oder deftigen Appetithappen geben. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn zwischen der Trauung und dem Hochzeitsessen einige Stunden vergehen. Durch die kleinen Leckerbissen ist stets für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt.
Buffet oder festgelegtes Menü?
Bei der Planung kann sich das Brautpaar zwischen einem festgelegten Menü, das für alle Gäste gleichzeitig serviert wird, und einem Buffet entscheiden. Letzteres ermöglicht ein wenig mehr Flexibilität. Das gilt hinsichtlich der Größe der Portionen für die einzelnen Gäste und außerdem hinsichtlich der Kombinationen aus Fisch, Fleisch und Beilagen.
Darüber hinaus ist das Buffet eine deutlich lockerere Variante des gemeinsamen Essens. Die Hochzeitsgäste haben dabei die Möglichkeit, untereinander ins Gespräch zu kommen und sich ein wenig kennenzulernen.
Eigene Vorlieben und Gerichte, für die die Location bekannt ist
Bei der Auswahl des Menüs sollte das Brautpaar außerdem die eigenen kulinarischen Vorlieben berücksichtigen. Natürlich möchten die Braut und der Bräutigam an ihrem großen Tag etwas essen, was ihnen selbst gut schmeckt.
Dabei können sie überlegen, welche Lieblingsgerichte sich für eine solche Feier am besten eignen, also gleichzeitig für viele andere Gäste schmackhaft sind. Wichtig ist, die Auswahl mit dem Caterer oder der Location zu besprechen. Womöglich gibt es unter den Ideen des Brautpaares bestimmte Speisen, für die das Restaurant bekannt ist und die es in einer besonderen Qualität servieren kann.
Saison und Region
Das Hochzeitsessen kann außerdem saisonale ausgerichtet sein. Bestimmte Speisen sind zu einer gewissen Jahreszeit äußerst passend. Wer zum Beispiel zwischen Mitte April und Ende Juni heiratet, kann Spargel in das Hochzeitsessen integrieren. Wildgerichte wiederum eigenen sich optimal für eine Winterhochzeit.
Regionale Speisen können bei der Auswahl ebenfalls miteinbezogen werden. Bei Hochzeiten in München und Umgebung bieten sich typisch bayerische Gerichte an. Für Personen, die erst seit Kurzem im Freistaat leben, gibt es im Netz einen beispielhaften Überblick darüber, für welche Spezialitäten das Bundesland bekannt ist.
Gerichte für Vegetarier und Veganer
Möglicherweise sind bei der Hochzeit Vegetarier und Veganer zu Gast. Daher sollte das Brautpaar gleichermaßen die kulinarischen Vorlieben dieser Besucher berücksichtigen.
Falls sich Braut und Bräutigam nicht mit entsprechenden Speisen auskennen, ist eine Rücksprache mit den Gästen oder mit dem Restaurant sinnvoll. Grundsätzlich können ein oder zwei zusätzliche vegane oder vegetarische Gerichte angeboten werden. Alternativ besteht die Option, statt Fleisch in den nicht-veganen Hochzeitsgerichten Ersatzprodukte zu nutzen.
Hochzeitslocations in und um München
Wie die Gäste und das Essen spielt die Location eine wichtige Rolle für eine gelungene Hochzeit. In der Stadt sowie im Umland Münchens gibt es einige Optionen für eine Hochzeitsfeier in einer malerischen Idylle.
Hochzeitslocations in München
In München selbst gehört dazu unter anderem der Augustiner Schützengarten, der in Sendling liegt. Im Inneren bietet die Location einen großen Saal in einem traditionellen Look, draußen gibt es eine große Wiese, die optimal für ein erstes Zusammenkommen nach der Trauung geeignet ist.
Das Bamberger Haus wiederum finden Gäste im Luitpoldpark. Hier gibt es gleich zwei Säle zur Auswahl – einer davon wirkt glamourös, der andere eher gemütlich. Zusätzlich gibt es eine Terrasse, die es den Gästen bei Hochzeiten zur warmen Jahreszeit ermöglicht, einen Teil der Feier unter freiem Himmel zu genießen.
Das Schloss Blutenburg, das in Obermenzing liegt, hat nicht nur eine Kirche auf dem Gelände, sondern bietet gleichzeitig drei Veranstaltungsräume von unterschiedlicher Größe. Durch die Lage in der Natur nahe einem See verspricht die Location viel Ruhe und Idylle für die Hochzeit.
Hochzeitslocations in der Umgebung der bayerischen Landeshauptstadt
Nicht nur in München selbst, sondern auch in der Umgebung gibt es einige tolle Locations, die sich optimal für eine Hochzeit eignen. Eine davon ist die Alte Gärtnerei in Taufkirchen.
Wie das Schloss Blutenburg bietet dieser Ort viel malerische Natur und die Gewächshäuser tragen zu einer einzigartigen Atmosphäre bei. Die Betreiber legen großen Wert auf Details und Beratung, was dem Brautpaar die Planung erleichtern kann.
Das Schlossgut Oberambach liegt in Münsing in direkter Nähe zum berühmten Starnberger See. Es ist ebenfalls von viel Natur umgeben. Im Schlossgarten kann die Trauung stattfinden, zudem bietet die Location einen Saal für die Feierlichkeit.
Das Gut Sonnenhausen liegt etwas mehr als 30 Kilometer von München entfernt im Ort Glonn. Umgeben ist es von Bergen und idyllischer Landschaft. Neben hochwertigen Speisen bietet es die Option einer Übernachtung für fast 100 Gäste. Der große Vorteil dabei besteht im geringen Organisationsaufwand für Besucher, die von etwas weiter weg anreisen.
Die Planung der Flitterwochen
Nach der Hochzeit möchten viele Ehepaare gemeinsam die Flitterwochen verbringen. Diese Hochzeitsreise will, wie das Event selbst, gut geplant sein.
Zeitpunkt der Flitterwochen
Dabei ist erst einmal der Zeitpunkt der Reise zu überlegen. So kann es sinnvoll sein, die ersten Tage nach der Feier zu nutzen, um zunächst die notwendigen bürokratischen Pflichten zu erledigen. Das kann sogar notwendig sein, um für den Trip Reisedokumente mit dem aktuellen Namen zu haben –sofern Braut oder Bräutigam den Namen des jeweils anderen annehmen.
Je nach individuellen Wünschen kann das Brautpaar seine Hochzeitsreise erst mehrere Monate nach der Trauung machen. Das ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn die Hochzeit im Sommer stattfindet, das Ehepaar aber gerne einen Skiurlaub unternehmen möchte.
Sommerliche Ziele, Budget und Überraschungen vor Ort
Für sommerliche Flitterwochen gibt es einige bekannte und gängige Reiseziele, die viel Sonne und eine besondere Idylle versprechen. Dazu gehören vor allem Inseln wie Mauritius, die Malediven oder die Seychellen.
Natürlich muss bei einem Blick auf die Optionen das Budget berücksichtigt werden. Je nach der individuellen finanziellen Situation kann es notwendig sein, einen Kompromiss einzugehen und entweder bei den Flitterwochen oder bei der Hochzeit selbst ein wenig zu sparen.
Das Brautpaar sollte sich über die optimale Reisezeit für das ausgewählte Ziel informieren und die Flitterwochen ähnlich wie die Trauung selbst frühzeitig planen.
Tipp: Manche Hotels bieten sogenannte Honeymoon-Specials an, im Rahmen derer auf das frisch vermählte Ehepaar einige Überraschungen warten. Bei der Planung können, sofern gewünscht, die Trauzeugen als Unterstützung miteinbezogen werden.
Fazit
Bei der Vorbereitung einer Hochzeit ist in erster Linie eine frühzeitige und durchdachte Planung wichtig. Zudem sollten sich Braut und Bräutigam rechtzeitig um ihre Kleidung für den großen Tag kümmern. Die Suche nach einer passenden Location kann mit der Auswahl des Essens für die Hochzeitsfeier bestimmt werden. Schlussendlich sollten die Flitterwochen ebenfalls bereits einige Zeit im Voraus geplant werden, um eine traumhafte Hochzeitsreise genießen zu können.
Autorenprofil:
Kerstin Meyerle kommt ursprünglich aus Nürnberg und lebt seit einigen Jahren in der bayerischen Landeshauptstadt. Neben ihrem Hauptjob als Bürokauffrau interessiert sie sich für Kultur, Reisen und das Thema Hochzeiten.
Weiteres in der Rubrik Sonstiges und auf der Seite Sonstiges in und um München.