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Alte Verstrickungen - Wie das Schweigen der Nachkriegsgesellschaft den Blick auf die Ukraine prägt

Alte Verstrickungen - Wie das Schweigen der Nachkriegsgesellschaft den Blick auf die Ukraine prägt

Sa 8.11., 20.00 Uhr
Lesung und Podiumsdiskussion mit Marko Martin und Francesca Melandri (in englischer Sprache)

Der erweiterte Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine seit Februar 2022 hat literarisch und gesellschaftlich neue Perspektiven auf die eng verwobene Geschichte des Landes mit Europa aufgeworfen. So wird der Autorin Francesca Melandri in ihrem Buch "Kalte Füsse" klar, dass ihr Vater als Soldat der italienischen Armee nicht "in Russland", sondern im Auftrag des Diktators Mussolini in der Ukraine war. Auch der Autor Marko Martin hat anlässlich des 35jährigen Jubiläums des Mauerfalls im Schloß Bellevue für Aufsehen gesorgt, als er die politischen Verstrickungen Deutschlands mit dem russischen Regime eindrücklich kritisierte. In seinem neuen Buch "Freiheitsaufgaben" plädiert er vehement für einen Freiheitsbegriff, der Verantwortung bedeutet.

Zusammen diskutieren sie im Gespräch mit Erica Zingher wie bequeme Erzählungen und ausweichende Haltungen unseren Blick auf die Gegenwart prägen. Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.

Quelle: Veranstalter

Moderation: Erica Zingher

Karten: an allen bek. VVK-Stellen



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