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So klappt mit dem "Heia machen". © PublicDomainPictures /pixabay

Tipps für einen gesunden und ruhigen Babyschlaf

29. Juni 2021

Die meisten Eltern von einem Baby sehnen den Tag herbei, an dem das Baby störungsfrei durchschläft und sie auch wieder zu ihrer gewohnten Nachtruhe kommen. Jedes Kind ist anders und jedes Kind hat auch ein individuelles Schlafbedürfnis. Im ersten Jahr schlafen Babys am Tag und in der Nacht sehr viel, es gibt aber auch Kinder, die nur sehr kurze Schlafintervalle haben und die ihre Eltern damit an die Grenze ihrer Belastbarkeit bringen. Aber die gute Nachricht lautet hier, dass jedes Kind es schafft, sich an einen gesunden Tag-Nacht-Rhythmus anzupassen. Wie das am besten gelingen kann und welche Hilfsmittel unterstützend wirken, erfahren Sie hier.

Wiege, Elternbett oder eigenes Bett – was ist der beste Schlafplatz für das Baby?

Neugeborene behalten nach der Geburt noch für ein paar Wochen genau den Schlafrhythmus bei, den sie schon im Mutterleib hatten. In der Regel schläft das Neugeborene zwischen 16 und 18 Stunden am Tag. Der Schlaf wird immer wieder unregelmäßig unterbrochen und das Baby wacht dann ca. alle zwei bis vier Stunden auf, weil es Hunger hat oder Nähe braucht. Es ist ratsam, den Schlaf des Babys auf gesunde Weise zu fördern. Hierbei gibt es einiges zu beachten, denn der ruhige Schlaf des Kindes hängt von mehreren äußeren Faktoren ab:

• Ruhige Schlafumgebung
• geeigneter Schlafplatz
• optimale Abdunklung
• Fester Tagesrhythmus
• Festen Einschlafritualen

Mit einem Plissee, das am Fenster angebracht wird, schafft man einen guten Schutz vor Helligkeit und Hitze, was den Schlaf des Babys empfindlich stören würde.


Der wichtigste Partner für einen gesunden und tiefen Babyschlaf ist jedoch die Schlafstätte, beziehungsweise das Bett des Babys. Hier gibt es einiges zu beachten, was bei der Auswahl an schönen Kinderbetten nicht ganz leichtfällt. Natürlich entscheidet Ihr persönlicher Geschmack über die Auswahl des passenden Bettes, aber auch auf ein natürliches Material ohne Schadstoffbelastung und hohe Sicherheitsanforderungen sollten Sie achten. Dies gilt besonders für Babys. Eine gute Wahl sind daher Baby Betten aus Massivholz, die Ästhetik mit Funktionalität und Sicherheit vereinen und die keine Schadstoffe haben. Es gibt einige Babybetten aus Massivholz, die „mitwachsen“, indem sie mit ein paar Handgriffen an das Alter des heranwachsenden Kindes angepasst werden können. Frühgeborene und ganz junge Babys sind in einem Beistellbett, das direkt am Elternbett angebracht werden kann, gut aufgehoben.

Ein gutes und sicheres Bett hat einen stabilen Lattenrost, der auch das hin und wieder passende Toben der Kinder übersteht, ohne dass die Latten durchbrechen und was für ein gutes Schlafklima durch eine gute Belüftung sorgt. Eine Matratze aus Naturlatex oder anderen natürlichen Materialien, die einen guten Halt gibt und die mit einem abnehmbaren und waschbaren Bezug versehen ist, sorgt für einen ruhigen und guten Schlaf. Ein gesunder und langer Schlaf fördert die Entwicklung des Kindes gleich in mehrfacher Hinsicht. Naturholzbetten für Babys und Kinder bestehen aus heimischem Buchen-, Kiefern-, Erlen- oder Birkenholz. Im alpinen Raum gibt es noch Betten, die aus Zirben-, oder Arvenholz hergestellt werden. Für eine schöne und gleichmäßige Optik und Haptik werden die Betten gelaugt, gewachst oder weiß lasiert. Achten Sie darauf, dass die Materialien vom Hersteller aus eine Schadstoffüberprüfung vorweisen.

Autor: Thomas Meier


Weiteres in der Rubrik Sonstiges und auf der Seite Sonstiges in und um München.