Im Gedenken an Paula Modersohn-Becker
Die Malerin Paula Modersohn-Becker und der Dichter Rainer Maria Rilke finden Anfang des 20. Jahrhunderts zu einem tieferen Austausch, der beide in ihrem künstlerischen Reifen bestärkt. Ist es das verwandte Schauen?
Früchten gleich, welche die Malerin zu Stilleben vor sich hin legte, malte sie, im Spiegel sich betrachtend, auch sich als Seiendes, in innerer Verwandtschaft zu Cézanne. Zu der Klage um ihren Tod im »Requiem für eine Freundin« bezieht sich Rainer Maria Rilke auch auf diese Einstellung der Malerin.
Karten: an allen bek. VVK-Stellen
Hans-Preißinger-Str. 8, 81379 München
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Öffnungszeiten:
» Mo-So & Fei 8.00-23.00 Uhr
Aspekte Galerie: » Mo-So & Fei 10.00-22.00 Uhr
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