Geld anlegen während Corona: Die Chancen bieten sich
Im Januar 2020 infizierte sich die erste Person in Deutschland mit dem damals neuartigen Coronavirus. Im Münchener Tropeninstitut wurde die Infektion bestätigt. Das Virus breitete sich über die ganze Welt aus, dominiert seither die Schlagzeilen. Gesundheitsexperten rechnen auch für das Jahr 2022 mit erheblichen Auswirkungen.
Immense Folgen hat die Pandemie nicht nur auf das soziale Leben. Auch die Wirtschaft ist stark betroffen und damit auch die Sparpläne der Bundesbürger. Wie sie ihr Geld sicher während der Corona-Pandemie anlegen können, verrät dieser Ratgeber.
Investition in Betongold
Kaum eine Wertanlage wird als so krisensicher beschrieben wie die eigene Immobilie. Angesichts steigender Immobilienpreise im nahezu gesamten Bundesgebiet scheint das Investment in diesen Bereich als sicher. Tatsächlich zeigt sich die Immobilienwirtschaft auch während der Corona-Pandemie als ziemlich resistent. In Ballungszentren sind die Preise weiter gestiegen.
Mit einer soliden Baufinanzierung von Hüttig & Rompf wissen Anleger ihr Geld in sicheren Händen. Je mehr eigenes Geld in die Finanzierung durch einen Kredit eingebracht wird, desto attraktiver sind die Konditionen. Ein sechsstelliger Betrag ist bei einem Investment in eine Immobilie erforderlich. Ein kompetenter Partner an der Seite bietet die erforderliche Beratung, damit diese Investition zum Erfolg führt. Jede Baufinanzierung basiert auf eine individuelle Berechnung, bei dem die eigenen finanziellen Möglichkeiten bestmöglich ausgeschöpft werden. Betongold ist in Krisenzeiten eine sichere Investition.
Rohstoffe bleiben beliebt
Als mindestens genauso krisensicher wie die Investition in ein Smart Home gilt echtes Gold. Bleibt das Geld auf einem Bankkonto liegen, droht aufgrund der Inflation mitunter ein Wertverfall. Das Investment in Gold ist eine Möglichkeit, dem Wertverlust vorzubeugen. Seit jeher gilt das Edelmetall als sicherer Hafen in Krisenzeit.
Gleichwohl gilt das inzwischen auch für andere Rohstoffe. Steigendes Interesse verzeichneten in der Vergangenheit Rohstoffe, die für die Zukunft von Bedeutung sind. Dazu zählen etwa Nickel oder Kupfer für die Produktion von Batterien für E-Autos von Volkswagen oder Tesla.
Die kryptische Währung
Digitale Währungen, die ausschließlich auf Computern existieren, sorgten während der Corona-Pandemie wiederholt für Schlagzeilen. Allem voran die Kryptowährung Bitcoin. Manche Experten bezeichneten die Kryptowährung als Zahlungsmittel der Zukunft. Ganz so weit haben es Bitcoin und Co. noch nicht gebracht.
Die größte Gefahr der digitalen Währungen bleibt die Volatilität – die Schwankung der Kurse. Keiner staatlichen Kontrolle unterliegen Kryptowährung. Enorme Kursschwankungen können unter Umständen zum kompletten Verlust des Investments führen. Zuletzt gerieten die Währungen aufgrund ihrer schlechten Umweltbilanz in Verruf. Der Handel mit einer Kryptowährung ist mit einem enormen Energieverbrauch verbunden. Gut möglich, dass klimafreundlichere Alternativen den bisherigen Platzhirschen auf dem Markt bald den Rang ablaufen.
Gewinner und Verlierer an der Börse
Wie es um die Wirtschaft steht, lässt sich leicht an der Börse ablesen. In wirtschaftlichen Krisenzeiten leiden die Unternehmenswerte. Die Corona-Krise wird noch lange Zeit die Aktienmärkte beeinflussen.
Staatshilfen in Milliardenhöhe haben die Unternehmen an der Börse geschützt. Das sorgte für steigende Kurse. Für die Zukunft lässt es sich schwer einschätzen, wohin der Weg geht. Finanzexperten raten in jedem Fall dazu, ein Investment in Wertpapier breit zu streuen. Fonds sind eine attraktive Möglichkeit, das eigene Geld an der Börse anzulegen. Mit Trading-Apps können selbst unerfahrene Neulinge an der Börse mit Aktien handeln.
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